Herr der Flamme der Gerechtigkeit: Ignis ist der Gott der Gerechtigkeit und ein unerbittlicher Gegner des Chaos der schwarzen Magie und jedweder Schlechtigkeit. Seine Priester leben nach den eisernen Gesetzen ihres Gottes und versuchen diese bei jeder sich bietenden Gelegenheit anderen gegenüber durchzusetzen. Alleine Ignis besitzt das wahre Maß an Gerechtigkeitsempfinden, um Urteile über jedes Verbrechen zu fällen, das auf der Welt geschieht. Seine Gerechtigkeit steht über jedem weltlichen Recht stellt sie doch göttliche Gewalt und Willen dar dem sich nichts entgegenstellen darf. Nach dem Glauben der Ignis-Anhänger trachten die dunklen bösen Götter seit jeher danach die Schöpfung zu zerstören. Wenn sie doch etwas schufen, anstatt nur zu vernichten, wie beispielsweise die Rassen der Orks, Dunkelelfen und Dämonen so trug es doch stets den Keim der Zerstörungslust in sich. Deshalb sind diese verderbten Rassen auch besonders anfällig für die Versuchungen die dunklen Götter ihnen bieten. Ignis jedoch stellt sich dieser Bedrohung entgegen, er will das Unrecht, das der Schöpfung immer wieder angetan wird mit aller Macht bekämpfen. Lasst euch von einem Ignis-Anhänger erklären wie die Sterne an den Himmel kommen: Jeder, der Unrecht tut, muss bestraft werden. Kleine Sünder wie Betrüger oder Diebe überlässt man der weltlichen Gerichtsbarkeit auf, dass sie ihre gerechte Strafe erhalten mögen. Anhänger des Chaos oder der Schwarzmagie also Diener der dunklen Götter sind durch die Flammen zu läuten. Die Inquisition möge ihr Urteil über sie fällen und alsdann dem Scheiterhaufen überantworten. Wenn die Frevler alsdann in den reinigenden Flammen des Feuers vergehen werden sie als Stern am Himmel wieder erscheinen. Dort brennen sie dann in der Hitze ihrer ewigen Feuer. Am Tage der letzten Läuterung jedoch, wenn Ignis in den letzten Kampf gegen die dunklen Götter zieht wird der Himmel des Nachts genauso so hell sein wie am Tage weil so viele Sünder im ewigen Feuer brennen. Im Glauben der Ignis-Anhänger hat die Zahl sieben eine besondere Bedeutung. Es gibt insgesamt sieben Ignis Orden, sieben Kapitel im Codex Veritas, dem Buch der Wahrheit. Siebenmal am Tage muss gebetet werden usw. Der Ursprung ist in den sieben Propheten zu suchen die von Ignis ausgesandt worden sind, das Wort ihres Gottes in der Welt zu verkünden. Ignis bevorzugen weiße Roben deren Ornat mit dem roten Flammen dem Zeichen des Ordens versehen ist. Gefürchtet sind die Schwertbrüder der Ignis Anhänger ein Orden, der sich nur dem Kampf verschrieben hat und gewöhnlich in schwerer Rüstung auftritt. Ihre Tapferkeit und ihr Können mit der Waffe haben sie in den nunmehr seit mehreren hundert Jahren andauernden Kreuzzügen gegen Pyromon bewiesen. Erwähnenswert ist außerdem die Inquisition die meisten Verfahren gegen Frevler Häretiker und Chaos-Kultisten führt und meist deren Befragung auch unter der Zuhilfenahme der Folter übernimmt.

Glaubensregeln: Als Waffe ist nur das Schwert erlaubt Ignis Priester dürfen als Waffe nur das Wahrzeichen und Symbol Ignis. Tempelritter oder Schwertbrüder dürfen andere Waffen benutzen, da sie ihr Leben dem Kampf verschrieben haben. Ignis ist siebenmal mit den Worten: "Lobt Ignis zu ehren". Diese sieben Ehrungen haben siebenmal des Tages zu geschehen also neunundvierzig mal. Jeder, der dies versäumt zieht sich den Zorn Ignis zu. Chaos-Kultisten Schwarzmagier und Anhänger der Aranea Fromm sind die ewigen Feinde Ignis. Aus diesem Grund sind sie entweder durch das Schwert zu richten oder durch die Flammen zu läutern.