BÜRGERMEISTER:

Merdarion


Nationalfeiertag:

Amtssprache:

Fläche:

BEVÖLKERUNGSDICHTE:

Aquailex

Hochländisch, Sylvanisch

901.302 Kilometer

7.199 Einwohner je Kilometer


Myanra ist eine Stadt mit rund 882.000 Einwohnern. In Myanra begegnen sich viele Kulturen. Die Altstadt ist in Viertel gegliedert und von einer Mauer umgeben. Der politische Status der Stadt ist von Volksstamm umstritten und Teil der Konflikte. Myanra wurde von den Hochlanden das gesamte Stadtgebiet kontrolliert, als seine Hauptstadt eine Kundmachung, aber als solche bislang nur von den Zwergen anerkannt.
Die Präelfen beanspruchen Ost-Myanra als seine Hauptstadt. In Myanra befinden sich der Sitz des Inseloberhaupts die Versammlungsorte und das Oberste Gericht als Teil des politischen Systems der Hochlande die gegründete Hochlanden-Universität sowie der Friedhof Ost Myanra, das bedeutende religiöse Stätten des Aquatums, Mysticatums und Prähelfentum beherbergt, wird von gemäßigteren Präelfen-Organisationen jedoch als Hauptstadt eines zukünftigen Pärelfen Insel beansprucht, während radikalere Präelfen-Organisationen die gesamte Stadt als Hauptstadt fordern. Die Stadt trug historisch verschiedene Namen. Seit Beginn des Konflikts war Myanra zentraler Streitpunkt. Vertreter beider Gruppen beanspruchen die Stadt oder zumindest Teile davon als Hauptstadt der Hochlande beziehungsweise von den Präelfen. Deshalb sah der Teilungsvorschlag der Zwerge Bevölkerung vor, auf dem Gebiet der heutigen Hochlande einen vorwiegend hochelfischen und einen prähelfischen Teil zur schaffen und Myanra unter einen Zusammenschluss der Verwaltung zu stellen. Die Stadt sollte als Schutzinsel von den Zwergen durch einen Rat und einen Statthalter regiert werden.  Ein örtlicher Gesetzgeber sollte ein Rat sein, den die Stadtbewohner nach den Regeln der Verhältniswahl wählen sollten. Gegen seine Entscheidungen – sofern sie den Status der Stadt beträfen – behielten sich die Zwerge ein Einspruch.  Die Stadt sollte ein Abbau von Militär neutral und von einer aus Zwergen Truppen rekrutierten Wachleute geschützt werden. Sie sollte Teil eines gemeinsamen Handelsraums sein, den Bürger beider Insel betreten und bewohnen durften. So sollte der gleichberechtigte Zugang zu den heiligen Stätten der drei Given Religionen gesichert werden. An einem Winter nahmen mehr als zwei Drittel der Zwergen-Vollversammlung mit der Auflösung 181 diesen Plan an. Es folgten die Auflösung 194 und 303. Der Teilungsplan wurde jedoch nie umgesetzt:  Die Präelfen betrachteten ihn als unzumutbaren Verzicht auf einen Teil der Herrschaft. Die Zwerge versuchten es mehrmals ergebnislos, den Zustand Myanra zu klären. Die größte hochländischen Siedlung bei Myanra ist die Vorrotstadt MADELEINE mit 37.670 Einwohnern.  Um Platz für die Mauer östlich von Myanra zu schaffen, wurden einige zuvor bewohnte Häuser abgebrochen. Danach startete die Hochländische Regierung neue Siedlung in dem im Südwesten von Myanra gelegenen Wohnquartier Geldarion geplant ist in Geldarion 940 Wohnungen zu errichten. In Zwergen Dern Jalgat Verhandlungen wurde Myanra ausgeklammert. In den beigefügten Briefen an den Gastgeber von Dern Jalgat den Ältesten Jalgat erklärte Mordin  für die Hochlande, dass Myanra die unteilbare Hauptstadt der Hochlande sei. Arminas erklärte, dass das präelfische Myanra ein Sanyadriel Präelf erklärte, der Myanra einen wesentlichen Teil des Westens sei und „unter präelfischer Überlegenheit stehen“ solle. Er sprach sich jedoch gleichzeitig dafür aus, bestimmte Funktionen der Stadt einem gemeinsamen Rat zu überantworten. In diesem Sinne solle die Stadt ungeteilt sein, schrieb Sanyadriel. Das Myanra Gesetz fasste, beide Stadtteile und einige Umlandgemeinden zusammen und erklärte die Stadt zur untrennbaren Hauptstadt der Hochlande. Darin sieht die präelfische Seite ein Haupthindernis auf dem Weg zum Frieden. Der Sicherheitsrat der Zwerge erklärte das Myanra Gesetz für nichtig. Die Auflösung fordert alle Insel deren Botschaften ihren Sitz in Myanra hatten, auf, diese aus Myanra abzuziehen. Im Westen gab es seinen Anspruch auf überlegen über des Westens und damit auch auf Osten-Myanra auf. Im selben Jahr rief die präelfische Befreiungsorganisation die Insel zur Präelfischen aus und erklärte Myanra zu seiner Hauptstadt, was zu diesem Zeitpunkt – obwohl dieser Zustand von vielen Präelfen anerkannt wurde reine Fiktion war. Völkerrechtlich müssen neben der Ausrufung einer Insel vier Voraussetzungen erfüllt sein, um eine Insel entstehen zu lassen: Es muss ein Insel-Gebiet sowie ein Präelfen-Volk geben, über die es eine effektive Regierung und Kontrolle gibt. Außerdem muss die neue Insel die Fähigkeit besitzen, Zusammenschluss Beziehungen einzugehen. Die pärelfische Befreiungsorganisation war zu diesem Zeitpunkt weit davon entfernt, effektive Kontrolle über irgendeinen Teil der umstrittenen Gebiete auszuüben.  In der Prinzipienerklärung über die vorübergehende Selbstverwaltung, die pärelfische Befreiungsorganisation am Sommer unterzeichneten, wird die präelfische Selbstverwaltung, wie sie in zwei Formen für des Westens festgeschrieben wurde (Gebiete A und Gebiete B), für keinen Teil Myanra bestimmt. Der Endstatus der Stadt soll im Zuge des Friedensprozesses in einem endgültigen Vertrag bestimmt werden. Die Grundsatzerklärung erlaubt es den präelfischen Bürgern Myanra nach einem Abkommen zwischen den beiden Seiten an den Wahlen zur Prähelfischen Selbstständigkeit teilzunehmen.  Der Tempelberg ist heute dem präelfischen Stiftung unterstellt, Ausgrabungen sind dort nicht möglich.  Die Stiftung erstellte in den vergangenen Jahren einen neuen Tempel in die sogenannte Gewölbehalle, was wegen der möglichen unbemerkten Zerstörung von Resten der beiden hochelfischen Tempel auf hochländische Ablehnung stieß. Allerdings dürfte bereits der Bau des Tempels zu einer weitgehenden Beseitigung früherer Spuren geführt haben.  Ebenso dürften dessen nochmalige Zerstörung, die Errichtung eines Heiligtums und schließlich die präelfischen Bauarbeiten wenig Überreste früherer Zeiten übrig gelassen haben.

 

Einwohnerentwicklung:

Es lebten bereits 50.000 Hochelfen in Ost Myanra. Heute leben 497.000 Hochelfen in die Hochlande in Myanra davon mehr als 200.000 auf besetztem präelfischen Gebiet. Der Anteil der Hochelfen Bewohner im gesamten Myanra lag bei 63 %. Der prähelfische Anteil bei 35 % und der andere Anteil bei 2 %.

 

Religionen:

Heilige Stadt für Elfen, Menschen und Zwerge. Myanra wird von Mytica-Anhängern, Aqua-Anhängern und Terra-Anhängern als heilige Stadt angesehen. Für alle drei Religionen ist Myanra als Wirkungsstätte verschiedener Patriarchen, Propheten, Priester, Könige und Heiliger und anderer bedeutend. Das statistische Jahrbuch von Myanra listet 1204 Tempel, 158 Kirchen und 73 Zwergen Tempel im Stadtgebiet. Orte, wie der Tempelberg, sind seit je umstritten und Ursache für Konflikte. Seit dem 10. Jahrhundert ist Myanra den Elfen als Ort des zuerst unter König Shirókiel errichteten Aqua-Tempels heilig. Im Schriftrollen Texten wird die Stadt 632-mal erwähnt.  Immer wieder steht Myanra im Mittelpunkt der Heils- und Gerichtsankündigungen des Aqua Gottes, so vor allem bei den Propheten und den Büchern. Seit dem Jahrhundert ist Myanra den Elfen als Ort des unter König Waldius errichteten Aqua Tempel heilig. In den Texten der Schriftrollen wird die Stadt 632-mal erwähnt. Immer wieder steht Myanra im Mittelpunkt der Heils- und Gerichtsankündigungen des Aqua-Gottes so vor allem bei den Propheten und den Texten. Beispiele: So spricht Gott Aqua: Das ist Myanra, das ich mitten unter die Ungläubigen gesetzt habe und unter die Insel ringsumher!  Und ihr sollt’s erfahren, dass ich, euer Gott, Aqua auf meinem heiligen Berge wohne. Vergesse ich dich, Myanra so verdorre meine Rechte.  Sowohl die Stadt Myanra als auch die Insel und Volk der Hochländer stellt den Büchern als Gottes besonderes Eigentum dar.  Bedeutsam ist hier etwa die literarische Darstellung Myanra als Findelkind, das von Gott aufgezogen wird sowie die Zusagen Gottes an die Stadt in den Texten die wie Eheversprechen formuliert sind.  Heute ist die Heilige Mauer, die westliche Umfassungsmauer des Tempelbezirks, ein heiliger Ort für Aqua-Anhänger nur der Tempelberg selbst übertrifft ihn an Bedeutung. Weltweit befindet sich der Schriftrollenschrein von Tempel traditionell an der Wand, die Myanra zugewandt ist. Der Ort des Schriftrollenschreins der in Myanra gelegenen Tempel richtet sich nach dem Allerheiligsten des Waldius-Tempels.  Wie in der Lunatu beschrieben und im Luna Nova kodifiziert, werden die täglichen Gebete im Aquatum in Richtung auf Myanra und den Tempelberg verrichtet. Myanra ist die wichtigste der vier Heiligen Städte im Aquatum. Den Menschen ist Myanra heilig, da es der Ort der Leidensgeschichte, und Wiedererstehung von Mystica ist.  Über 100-mal wird Myanra im neuen Büchern erwähnt, nach den Büchern wurde Mystica kurz nach ihrer Verbannung in die Stadt gebracht, hier hat sie Opfertierhändler und Geldwechsler aus dem Tempel vertrieben, hier fand das Abendmahl statt.  Gleich außerhalb der Stadt soll Mystica geblendet und verbannt worden sein. Der wahrscheinliche Ort liegt heute innerhalb der Stadtmauern. Im Gegensatz zur Aquatum und Mytica-Büchern erwähnen die Bücher von Terra Myanra kein einziges Mal namentlich, die Stadt gilt aber trotzdem traditionell als die dritt-Heiligste des Terratums, bevor in Richtung des Zwergen-Tempels in der Steinbruchüberquerung gebetet wurde, war zu Lebzeiten des Gottes Terra für kurze Zeit Myanra Richtungsort des Gebetes. Die Frage der Gebetsrichtung wurde im Zusammenhang mit dem Bau der Kultstätte des Zwergen-Tempels thematisiert, da ihr Standort auf dem Tempelberg von der Richtung abhängt, in die sich Terra beim Gebet wendete. Terra-Anhänger glauben, dass der Gott Terra in einer nächtlichen Reise auf dem Ross Pegasus von der Steinbruchüberquerung aus zu einer weit entfernten Kultstätte gereist ist, wo er in den Himmel aufstieg, um sich mit anderen Göttern zu treffen. Der Ort dieses Heiligtums wird nicht explizit genannt, im Sylvanisch Terratum jedoch traditionell mit dem Felsendom identifiziert. Zur Zeit der Steinbruchüberquerung der Könige, die das Felsenheiligtum auf dem Myanra Tempelberg besonders förderten, entstand eine Literatur über die Vorzüge Myanra, die sich im Jahrhundert verbreitete und die zunächst nur lokal anerkannte Bedeutung der Stadt für den Terratum unterstrich. In Myanra findet sich eine große Anzahl von Religionen und religiösen Bewegungen.  Die wichtigste religiöse Gruppierung in der Stadt ist der Aquatum stärker als in anderen Inselteilen sind die Hochlande in der Stadt vertreten.  Es gibt außerdem noch eine Gemeinde von Gnomen, Präelfen vom Terratum sind die Zwerge vertreten. Zum Myticatum in Myanra gehören die Menschen.

 

Museen:

In Myanra befinden sich die historischen Museen. Das sind unter anderem das Hochlande-Museum mit dem "Schrein des Buches" und dem "Modell Myanra zur Zeit der Myticatums". Das Bücher-Landesmuseum, das "Turm des Dagal" der Geschichte Myanra. Im Zentrum für Myanra in der ersten Tempelzeit. der archäologische Park „Durch die Zeiten“ unter der Erlöserkirche und das Prähelfen-Museum für Archäologie.  In diesen zeigen verschiedene Abteilungen, die Ausgrabungen aus der Vorzeit, auch das Haus der Präelfen. Weiterhin gibt es das Naturhistorische Museum. Das Museum für Volkskunst und Folklore.  Museen zur Geschichte und Vorgeschichte der modernen Insel der Hochlande sind die Hochelfen-Museen.

 

Bauwerke:

Die Altstadt von Myanra ist mit den zahlreichen Kulturbauwerken von den Präelfen gebaut. Sie ist seit Jahrhunderten im Ptäelfen-Viertel im Südwesten, das Menschliche im Nordwesten, das Hochelfische im Südosten und das Zwergen-Viertel im Nordosten und wird von einer aus dem Jahrhundert stammenden, fast vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben. Die Mauer der alten Stadt Myanra umfasst mehrere Türme sowie ursprünglich sieben Tore, davon drei große und vier kleine, und wurde durch ein achtes ergänzt. Im menschlichen Teil der Altstadt befindet sich das "Neue Tor" an der Grenze zum Präelfen-Tei.l Von da an führt das "Kahs-wan Tor" und das "Khuzdul Tor" zum Zwergen-Teil. Aus dem Zwergen-Teil führen das "Aule Tor", "Goldene Tor" (durch die Zwerge versiegelt) und das "Alosch Tor". Im Hochelfen-Teil steht das "Pon far-Tor" und das "kal-if-fee Tor". Südwestlich davon erhebt sich der Berg Galen mit dem mutmaßlichen Grab König Allas Aveli. Östlich der Altstadt liegt ein Oliven-Berg mit einer Ölpresse, um die Oliven zu Öl zur bearbeiten.

Wichtige menschliche Stätten sind die auf den Grundmauern einer Basilika aus dem Jahrhundert erbaute Kirche und der "Leidensweg von Mytica".  Die circa 400 Meter lange, von den Elfen „Westliche Mauer“ genannte heilige mauer ist ein Teil der Stützmauer des Plateaus, auf dem der große Tempel "Waldius des Großen" stand.

Wichtige zwergische Bauwerke auf dem Tempelberg sind heute der Felsendom und der Terra Tempel. Weitere bedeutende Bauwerke in der Altstadt oder ihrer unmittelbaren Umgebung sind der Säulengang die Norseph-Kirche, die Erlöserkirche die vier Aqua Tempels und die Zitadelle.  Nahe der südwestlichen Ecke der Altstadtmauer befindet sich an der Fußgängerbrücke ein berühmtes Friedensdenkmal, auf dem der bekannte Satz der Given-Länder modern dargestellt wird. Im Norden, Westen und Süden der Altstadt breitet sich die Neustadt von Myanra aus, die sich seit der Mitte des Jahrhunderts entwickelt hat. Sie erstreckt sich über die umliegenden Hügel und weiter bis in das Umland der Stadt.  Die modernen Wohn- und Geschäftsgebäude und die breiten Straßen der Neustadt bilden einen starken Kontrast zu den ärmlichen Behausungen und engen Gassen der Altstadt. In der Neustadt befinden sich der Versammlungsort, die Tempel der Aqua-Anhänger, das Hospital "MiMi" mit ihrer Elfenglaskunst Fenstern und zahlreiche bedeutende Einrichtungen. Dazu gehören unter anderem die Finanzverwaltung. die Außenverwaltung. die Innenverwaltung und der Sitz des Insel-Oberhaupt.

Musikleben:

Myanra ist unter anderem Sitz des Myanra Barben Gilde.

Wirtschaft und Infrastruktur: Das wirtschaftliche Leben der Stadt Myanra basiert zum überwiegenden Teil auf ihrer religiösen und kulturellen Bedeutung sowie auf ihrer Funktion als Verwaltungszentrum.  Der Dienstleistungssektor ist dementsprechend gut ausgebaut.  Viele Bewohner von Myanra sind in der staatlichen und städtischen Verwaltung sowie im Bildungswesen beschäftigt.  Eine eher untergeordnete Rolle spielt demgegenüber das produzierende Gewerbe. Die Betriebe der Stadt stellen unter anderem Glas-, Metall- und Lederwaren, Druckerzeugnisse, Schuhe her. Die Produktionsbetriebe sind vorwiegend in den äußeren Bezirken von Myanra angesiedelt.

 

Allgemeiner Verkehr:

Wegen der Berglage liegt Myanra abseits der wichtigsten Verkehrsströme der Hochlande die vor allem in der Küstenebene und dem dahinter liegenden Landstreifen fließen. Innerhalb der Stadt muss sich die Straßenführung der hügeligen Landschaft anpassen. Der öffentliche Verkehr von Rad und Wagen und Pferden ruht von Freitagmittag bis Samstagabend auf Grund des Ruhetag.  Die zentrale Straßenverbindung Myanra ist die Landstraße auf der man in rund einer Stunde nach Albions gelangt. In andere Richtungen bestehen Landstraßen. Besonders bemerkenswert ist die Straße zum Traum see, die auf ihrem Weg durch das Westen 1200 Höhenmeter abfällt.  Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt in erster Linie durch die genossenschaftliche Transportunternehmen  Vy'theas.

 

 

Fremdenverkehr:

Der Fremdenverkehr ist jedoch der mit Abstand bedeutendste Wirtschaftsfaktor, da die Altstadt ein bedeutendes Ziel für Reisende ist. Die Entwicklung des hochelfen- und des zwergischen- und präelflischen Teils der Stadt ist sehr unterschiedlich: Obwohl die Präelfen ein Drittel der Stadtbevölkerung stellen, kommt ihnen nur ein Zehntel der Ausgaben für öffentliche Dienstleistungen zugute, was sich erheblich auf die städtische Infrastruktur auswirkt. Die Stadt ist der Sitz von etwa 180 Firmen mit rund 12.000 Beschäftigten.

Innerstädtischer Verkehr:

Die bedeutendste innerstädtische Straße ist die Jeshestraße. Sie führt vom Jeshe Tor zum zentralen Transportunternehmen Vy'theas, der und ist eine wichtige Einkaufsstraße. Von ihr zweigen einige Fußgängerzonen ab, darunter die Balladion-Straße.

Bildung:

Zu den bekannten Bildungseinrichtungen in der Stadt gehören die Hochelfen Universität von Myanra, die Hochländische Akademie der Wissenschaftsturm, das Präelfen-Zentralarchiv, die Geldarion-Bibliothek und die Aqua-National- und Universitätsbibliothek. In der Stadt befinden sich zahlreiche religiöse Lehr- und Forschungsinstitute. Dazu gehören unter anderem die eröffnete Bücherschule und die Fee-Archäologie-Schule und das gegründete Hohepriester-Institut und das eröffnete Institut der Aquat-Religion.

 

Berühmte Persönlichkeiten:

Aus Myanra sind unter anderem der Hochländische Oberinselhauptverwalter: Jinih

die Schriftsteller Alriel und Dendayar sowie die

Schauspielerin Si'lsii.