Höhe

Fläche

Gemeindeart

Bevölkerungsdichte

320 Meter

26,060 KILOMETER

Handelsstadt

2,177 Bewohner


Sayin ist eine Stadt in den Hochlanden. Die Einwohnerzahl beträgt 55.182. Die Bevölkerung von Sayin besteht fast ausschließlich aus Hochelfen. Der Name der Stadt bedeutet Mutter der Kohle (auch Besitzerin der Kohle), was aus die wirtschaftliche Lage des gegründeten Ortes hinweist die Gegend ist bewaldet und Zentrum für Holzkohleproduktion. Handwerker und Kaufleute besiedelten die Stadt. Diese Siedlung bildet mit dem Alten Markt und ein Tempel den Ausgangspunkt der Stadtwerbung Sayin. Gestärkt wurde die Stellung Sayin durch den Erwerb von Rechten wie das Fischereirecht und der Kauf des riesigen Elfenwaldes. Gleichzeitig entwickelte sich die Stadt zum Zentrum einer Handelsstadt. Sayin errichtete eine steinerne Stadtmauer die eine Fläche von ungefähr 1 km 2 umschloss. Von erheblicher Bedeutung für den Handel Sayin waren es Holzkohle und der Herings-Handel. Das einzige eigene Produktion, das Sayin in beträchtlicher Umfang ausführte, war Elfen-Bier namens Ale. Die Stadt erhielt das Münzrecht und erlangte die volle Gerichtsbarkeit damit war die Handelsstadt auf dem Gipfel ihrer Autonomie und ihrer sowohl wirtschaftlicher Lage als auch kulturelle Blüte angelangt.  Das 1 dunkle Zeitaltern führte unwiderruflich das Ende der Handelsstadt herbei. Zunächst war Sayin kaum von Krieg betroffen doch mit der Verzauberung der Untoten griff der Krieg auch Sayin an. Untoten General  Velbt besetzte die Stadt mit einem 1000 Untoten starken Heer und baute sie zur Garnisonsstadt aus.